Asana - Pranayama - Meditation
...sind das Herzstück der Stunden...
Yoga bedeutet vor allen Dingen einen achtsamen Umgang mit sich Selbst zu pflegen.
Der Yoga-Unterricht ist tantrisch verspielt und bringt alle Elemente, die ich in meiner bisherigen Praxis für gut befunden habe, mit ein.
Die Stunden sind durch ein Thema inspiriert und bauen behutsam aufeinander auf - so dass mit der Zeit die verschiedenen Techniken sicher und stressfrei miteinander kombiniert werden können.
Mein Lieblingsthema ist der Atem. Besonders inspiriert bin ich hier durch die Arbeit von Dr. Shrikrishna Bhushan Tengshe.
Der Atem trägt die Yogini oder den Yogi durch Körper und Geist, Raum und Zeit, Fülle und Leere; der Welteninnenraum (wie R. M. Rilke ihn nennt) offenbart sich - ein ständiges fliessen der Lebensenergie (Prana) wird bewusst erlebt. Diese Erfahrung entspannt den Geist, Blockaden können erkannt werden - mit der Zeit findet eine Integration aller Erfahrungsebenen (körperlich / seelisch / geistig) in die gesamte Persönlichkeit statt.
Betrachtet man diese Erfahrung genauer, ist da nichts Neues zu lernen - im Gegenteil - es findet eine Entkonditionierung von Gewohnheitsmustern statt. Das "innere Licht" die Intuition beginnt zu wachsen.
Der Rahmen einer Unterrichtsstunde:
Das eigene Energiereservoir darf sich füllen!